Unsere Fahrt nach Salento lief entspannt mit einem klimatisierten Reisebus. Auf der Fahrt stiegen wir einmal in Armenia um, aber alles lief wie am Schnürchen. Ein bisschen durchfragen muss man sich natürlich überall. Die beste Beschreibung für die Route fanden wir hier. Als wir in Salento angekommen sind, haben wir uns gleich sehr wohl gefühlt, es ist ja schon ziemlich dörflich da. Ein kleines Mädchen hat uns gleich auf der Straße freundlich begrüßt, als wir in der Mittagssonne den Hügel hoch liefen. Da der Ort nicht so groß ist, gelangten wir auch schnell zu unserem Hostel „Casa de las Dos Palmas“ mitten im Grünen. Die meisten Hostels sind ja Gott sei Dank mittlerweile mit Doppelzimmer ausgestattet, sodass man genügend Privatsphäre für sich hat. In den meisten Fällen hat man sogar ein eigenes Bad – so in dem Fall auch. Früh wurden uns frische Früchte und Omelettes, Toast und Arepas serviert, wie in den meisten Hostels, bei der Aussicht von der Terasse war das sehr entspannt.
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